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Zentrum für HochschulBildung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dr. Carolin Kunz

Portrait Dr. Carolin Kunz © privat Carolin Kunz

momentan in Mutterschutz und Elternzeit

 

 

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Forschungsschwerpunkte

  • Ar­beits­be­din­gungen und Gesundheit

Forschungsinteressen

  • Gesundheit
  • Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
  • Ar­beit
  • Di­gi­ta­li­sie­rung
  • (Neue) Arbeitsformen
  • Sozialstrukturanalyse

Werdegang

  • Seit 06/2021
    Post-Doc, Lehrstuhl für Personalentwicklung und Veränderungsmanagement, TU Dort­mund

  • Seit 02/2021
    Post-Doc, Lehrstuhl Prof. Dr. Martina Brandt, TU Dort­mund
     
  • 01/2020 – 04/2020
    Lehrauftrag für So­zio­lo­gie, Hoch­schu­le für Polizei und öffentliche Ver­wal­tung NRW
     
  • 04/2014 – 01/2021
    Lehrkraft für besondere Aufgaben, Fa­kul­tät für So­zio­lo­gie der Uni­ver­si­tät Bielefeld
    Tätigkeit: Lehr­ver­an­stal­tun­gen im Bachelor und Master in den Be­rei­chen Methoden der empirischen Sozialforschung (quantitativ) sowie Sozialstrukturanalyse (ins­be­son­de­re soziale und gesundheitliche Ungleichheit)
  • 10/2016 – 03/2020
    Pro­mo­ti­on zu gesundheitsbezogenen Arbeitsbelastungen
    Titel: Berufliche Gratifikationskrisen, vermarktlichte Arbeitsformen und Gesundheit – Eine An­wen­dung und Erweiterung des Modells beruflicher Gratifikationskrisen um vermarktlichte Arbeitsformen auf Basis des Soziooekonomischen Panels
  • 10/2008 – 03/2013
    Master, So­zio­lo­gie
  • 01/2009 – 07/2009
    Erasmus-Auslandssemester, Université Libre de Bruxelles
  • 10/2005 – 09/2008
    Bachelor So­zio­lo­gie, Uni­ver­si­tät Bielefeld

2019 Qualitätsfonds Lehre der Universität Bielefeld, 2.500€

2022 Qualitätsverbesserungsmittel-Kommission (QVM) der TU Dortmund für das Zusatzseminar „Digital Leadership“ sowie das Projekt „RESILIENT durch’s Studium“ zusammen mit Prof. Dr. Jens Rowold, insgesamt 9.618,50€

Kunz, C. & Briedis, K. (2022): Verbleib in der Wissenschaft von weiblichen Promovierenden – Eine Frage der Betreuung? Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 17(2), 281-298.

 

Kunz, C., de Vries, L. & Siegrist, J. (2021): Promotion 24/7? – Ein Erklärungsversuch der Gesundheitszufriedenheit von Promovierenden durch die psychische Distanzierungsfähigkeit und die Rolle der Betreuenden, Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, 5(1), 80‐97.

 

 

2022 7. Internationale Konferenz „Arbeit und Gesundheit": "Erhaltung der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften trotz hoher Arbeitsanforderungen – Alles eine Frage der Führung?"

09/2022 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie: „Erhaltung der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften trotz hoher Arbeitsanforderungen – Eine Frage der Führung?“

09/2022 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie: „Erhaltung der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften trotz hoher Arbeitsanforderungen – Eine Frage der Führung?“

 

Vorlesung Sozialstrukturanalyse  (Bachelor)

Publikationen

Kunz, C. & Millhoff, C. (2023): A longitudinal perspective on the interplay of job demands and destructive leadership on employees` work ability in Germany. International Archives of Occupational and Environmental Health. https://doi.org/10.1007/s00420-023-01962-z

Kunz, C. (2021): Der Ton macht die Pro­mo­ti­on? Er­geb­nisse der Online-Be­fra­gung der Pro­mo­vie­ren­den an der Uni­ver­si­tät Bielefeld 2020, BGHS Working Paper Series, 8, Bielefeld: Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS).

Kunz, C. (2020): Berufliche Gratifikationskrisen, vermarktlichte Arbeitsformen und Gesundheit - Eine An­wen­dung und Erweiterung des Modells beruflicher Gratifikationskrisen um vermarktlichte Arbeitsformen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels, Bielefeld: Uni­ver­si­tät Bielefeld.

Kunz, C. (2019): The influence of working conditions on health satisfaction, physical and mental health: testing the effort-reward imbalance (ERI) model and its moderation with over-commitment using a representative sample of German employees (GSOEP), BMC Public Health, 19(1), 1009.

2019 „Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen und freiwillige Selbstausbeutung: Vereinbar zur Erklärung ge­sund­heit­licher Ungleichheit?", Gemeinsame Jahrestagung der DGMS und DGSMP.  Düsseldorf.

2018 „Updates zur Messung beruflicher Gratifikationskrisen". Dreiländerkongress: Soziologische Analysen von Ar­beit und Gesundheit. Graz.